Die Deutschen sparen, weil sie hohe Energiekosten befürchten. Das Konsumklima in Deutschland ist laut dem Marktforschungsunternehmen GfK zurzeit historisch niedrig. Die Auswirkungen auf den E-Commerce, einen Haupttreiber der Logistikimmobilienbranche in den vergangenen Jahren, erweisen sich jedoch als moderat, das Statistische Bundesamt (Destatis) hat sogar gute Nachrichten: „Im Internet- und Versandhandel
stiegen die Umsätze im Juli 2022 gegenüber dem Vormonat real um 9,2 Prozent und lagen damit 5,1 Prozent über dem Niveau vom Juli 2021“, so Destatis, das einen Monat vorher noch einen Rückgang von 14,6 Prozent ermittelt hatte. Auf das gesamte zweite Quartal bezogen verzeichnete der deutsche E-Commerce mit Waren einen Umsatzrückgang von 9,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, berichtet der BEVH (Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland). Die Gesamtumsätze liegen jedoch immer noch 8,0 Prozent über dem Vergleichswert im zweiten Quartal 2020 und sogar 25,8 Prozent über dem Vergleichswert im Vor-Corona-Jahr 2019.

Wie geht es weiter? Wie wirken sich das abgekühlte Konsumklima, Lieferkettenstress, veränderte Bedingungen im Kapitalmarkt und grundsätzliche
Ungewissheiten im internationalen Handel auf den E-Commerce und damit auch auf die Logistikimmobilienbranche aus? Welchen Anteil hat der
E-Commerce in Zukunft an der Nach-frage nach Logistikflächen? …

Den kompletten Artikel finden Sie hier