„Logistikexperten sehen Tendenzen zur Deglobalisierung“ und „Die Konsumlaune ist im Keller“, hieß es kürzlich in de deutschen Medien. Gerät die Branche für Logistikimmobilien, das Rückgrat der Just-in-time-Belieferung und des E-Commerce, wegen Lieferkettenstress und neuer Weltlage, Inflation und Zinswende in schwere See? Eher nein. Verlässliche Voraussagen sind zurzeit schwierig, doch der Markt ist in Bewegung und Entwickler sehen Grund zur Zuversicht.

Beim Supply Chain Management werden Sicherheit und Kosteneinsparung zurzeit neu austariert. Was seit den pandemiebedingten Unterbrechungen der Lieferketten unter Stichworten wie Re- und Near-shoring erötert wird, erfährt nicht erst seit Beginn des Angriffskrieges gegen die Ukraine mit dem Begriff der Deglobalisierung eine erweiterte Bedeutung.

Bei der Deglobalisierung geht es night um eine völlige Entflechtung der weltweiten wirtschaftlichen Vernetzung. Gemeint sind veilmehr zwei schwerpunktmäßige Veränderungen: einerseits der Aufbau resilienterer…

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